Berlin: Piraten-Politiker Gerwald Claus-Brunner transportierte Leiche auf Sackkarre
Nach einem schriftlichen Geständnis des Berliner Piraten Gerwald Claus-Brunner vor seinem Suizid ist der Fall für die Staatsanwaltschaft geklärt. Den Beamten habe sich "ein schauriges Bild" geboten, hieß es in einer Mitteilung der Behörden.
Der Pirat Gerwald Claus-Brunner tötete einen jungen Mann und sich selbst. Nach einem Bericht des Berliner "Tagesspiegels" war der frühere Mitarbeiter Claus-Brunners zuletzt mit einer Frau liiert - zum Missfallen des sich zu seiner Bisexualität bekennenden Parlamentariers. Einige Details wurden aber schon mitgeteilt, manche Einzelheiten sind noch unklar.
Die Leiche von Claus-Brunner und dem zweiten Mann waren am Montag in einer Wohnung in Berlin-Steglitz gefunden worden. Die Leichen des Politikers und seines Opfers waren am Montag in Claus-Brunners Wohnung im Stadtteil Steglitz entdeckt worden.
Bei der anderen Leiche soll es sich nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft um einen im Jahr 1987 geborenen Mann handeln. So soll der 44-Jährige das gefesselte Todesopfer mit einer Sackkarre kilometerweit durch die Hauptstadt in seine Wohnung transportiert haben, wie Bild und B.Z. berichten.
Zwar bestätigt die Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt dies auch mit dem Verweis auf Persönlichkeitsrechte am Mittwoch weiterhin nicht.
Schließlich wurde das Opfer gewürgt und auf Oberkörper wie auch Kopf mit einem stumpfen Gegenstand mehrfach eingeschlagen, bis dieser infolge der Gewalteinwirkung starb. Dazu werde ermittelt. Vermutlich wertet die Polizei dafür Daten der Handys und Computer der beiden Toten aus.
Die Ermittler vermuten, dass das Opfer vor der Tat sexuell missbraucht wurde.Darauf gebe es keine Hinweise, sagten Sprecher von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Ist Gerwald Claus-Brunner (†) zum Straftäter geworden?
In seiner Wohnung soll der gelernte Mechatroniker Claus-Brunner zwei Kabel abisoliert haben.
Berlin - Im Fall des Killer-Piraten tun sich immer mehr Abgründe auf. Bei der Wahl am Sonntag verpassten die Piraten den Wiedereinzug ins Parlament. "Und ihr werdet auch in der laufenden Legislatur für mich am Anfang irgendeiner Plenarsitzung mal aufstehen dürfen und eine Minute stillschweigen". Später änderte Claus-Brunner die Privatsphäre-Einstellungen seines Accounts, sodass die Nachrichten nur noch für ausgewählte Follower sichtbar waren. "Hoffe, das Wochenende macht's besser". Danach nahm er sich das Leben. Parteimitglieder verständigten daraufhin die Polizei. Den Abschiedsbrief übergaben sie der Kripo. "Obwohl wir die Einladung spontan verschickt haben, sind viele Menschen gekommen, haben getrauert und sich an die gemeinsame Zeit mit Faxe erinnert", sagte Kramm.
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