Leute - Prinz George und Prinzessin Charlotte auf Kinderparty in Kanada
Während William und Kate Imagepflege für die britische Krone betreiben, soziale Einrichtungen besuchen, sich mit Kanadiern treffen oder einfach vor atemberaubender Landschaft Mountainbike fahren, bleiben George und Charlotte unter der Aufsicht einer Nanny im noblen "Government House" in Victoria. Victoria ist die Hauptstadt der Pazifikprovinz British Columbia und liegt auf Vancouver Island, gut 100 Kilometer südwestlich von der Stadt Vancouver.
Beide Kinder verhielten sich mustergültig, George in kurzen Hosen und langem blauen Pullover an der Hand des Papas, Charlotte in weissem Kleid auf dem Arm der eleganten Mama. Sollte das Land nicht doch eines Tages seine Bindungen an die Monarchie aufgeben, dann dürfen sich Prinz William und sein Sohn George irgendwann einmal "König von Kanada" nennen. Am Fuße der Gangway warten der ebenfalls sehr telegene kanadische Premierminister Justin Trudeau und Ehefrau Sophie Grégoire. Eine Handvoll Monarchiegegner protestierte dort gegen den Besuch. Mutter Kate trägt bei den Ankunft in British-Columbia ein bemerkenswert enges blau-lila-farbenes Kleid und einen kleinen Hut. William kam in dunkler Kombination mit schwarzer Krawatte.
Trudeau hatte nach seinem Amtsantritt 2015 angekündigt, rund 25 000 Migranten pro Jahr in Kanada aufzunehmen. Kanada hat rund 35 Millionen Einwohner.
Prinzessin Charlotte mit ihrer Mutter, Herzogin Catherine. Während George auf einem Pony über den Rasen spazierte, kuschelte Prinzessin Charlotte mit einem schwarz-weißen Kaninchen. Trotzdem waren die jüngsten Royals wieder die geheimen Stars der Reise.
Prinz William (34) und Herzogin Kate (34) besuchten mit ihrem Nachwuchs eine Kinderparty im "Government House" in Victoria.
Für einen kleinen Wermutstropfen sorgte eine Handvoll Monarchiegegner, die mit einer nachgebauten Guillotine vor dem Gebäude demonstrierten, in dem sich William und Kate mit Flüchtlingen trafen.
"Königliche Kinder personifizieren die Zukunft der Monarchie", meint die kanadische Historikern Carolyn Harris.
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