Eintracht Braunschweig: Julius Biada bricht Training nach Pyrotechnik-Zwischenfall ab
Hannover 96 hat sein auch von Meister Bayern München und dem FC Arsenal umworbenes Sturmtalent Noah Bazee langfristig an sich gebunden.
Julius Biada vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig ist am Karfreitag beim Training vor dem richtungsweisenden Derby bei Hannover 96 (Samstag, 13 Uhr) von den eigenen Fans verletzt.
Hannover. Vor dem brisanten Niedersachsen-Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig hat die Polizei mehr als 200 Braunschweiger Anhänger festgesetzt. Durch das verdiente 1:0 (1:0) im hochbrisanten Nachbarschaftsduell eroberte das Team von Trainer André Breitenreiter am 29. Spieltag zumindest vorerst die Tabellenführung in Liga zwei. Nach einer Ecke von Edgar Prib stieg Niclas Füllkrug am höchsten und köpfte mustergültig ein (32.). Gäste-Fans hatten sich im Bereich Süd/Südwest unkontrollierten Zugang zur ausverkauften Arena verschafft.
Nach dem Seitenwechsel verstärkten die Gäste ihre Bemühungen und attackierten früher, Torchancen blieben aber Mangelware.
Nach offiziellen Angaben wurden insgesamt acht Polizisten im Einsatz verletzt.
Um die rivalisierenden Fan-Gruppen zu trennen und eine Pufferzone einzurichten, war die Kapazität des Stadions um 6.300 auf 42.700 Plätze reduziert worden.
Zudem wurde im Vorfeld entschieden, dass keine Rucksäcke oder größere Taschen mit ins Stadion gebracht werden dürfen.
In der ersten Halbzeit des Spiels herrschte weitestgehend normale Fußballstimmung.
In den Vergangenheit war es am Rande der Niedersachsen-Derbys immer wieder zu Ausschreitungen gekommen. Nürnberg hingegen konnte nach zuvor zwei Niederlagen in Serie trotz Unterzahl wieder ein Erfolgerlebnis feiern. Die zweite Hälfte begann aus Aue-Sicht besser: "Club"-Verteidiger Patrick Kammerbauer sah für eine Notbremse die Rote Karte, den anschließenden Freistoß verwandelte Mario Kvesic (51.)".
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