Elfjährige stirbt bei Wildwasserfahrt in Freizeitpark
Fazeley. "Mit großer Trauer müssen wir berichten, dass ein junges Mädchen nach einem Vorfall auf einer unserer Wildwasserbahnen gestorben ist", hieß es am frühen Abend auf der Facebook-Seite des britischen Freizeitparks "Drayton Manor". Für ein elfjähriges Mädchen endete eine Wildwasserfahrt im Vergnügungspark tödlich.
Sofort eilten Helfer herbei, zogen das schwer verletzte Mädchen aus dem Wasser.
1 Eine Außenaufnahme des Vergnügungsparks"Drayton Manor in Tamworth
Ein Hubschrauber flog die Elfjährige in ein Krankenhaus. Nähere Angaben zur Art der Verletzungen machte sie nicht. Wie es zu dem tragischen Unglück kam, war zunächst unklar. Die Schule bestätigte auf ihrer Homepage, dass eine Schülerin während eines Ausflugs in dem Vergnügungspark ums Leben gekommen ist. Der Unfall habe sich bei der etwa 25 Jahre alten Rafting-Attraktion "Splash Canyon" ereignet. Dort jagen Besucher mit bis zu sechs Menschen in einem runden Gummifloß über das Wildwasser. Fahrgäste die kleiner als 1,10 Meter sind, müssen in Begleitung eines Erwachsenen sein.
Parkdirektor George Bryan zeigte sich "zutiefst geschockt und am Boden zerstört". Die Wildwasserbahn des Parks sollte am Mittwoch aus Respekt vor den Angehörigen geschlossen bleiben.
Related:
-
-
-
Guide to Blackjack
The game is always played on a semi-circle table with the dealer on the inside and a maximum of 7 players surrounding. Players can say ‘hit me’ to dealt additional cards that will increase their hand value if they wish.Klarer Sieg für die CDU im Norden
Nach dem CDU-Wahlsieg bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein rückt die Frage der neuen Regierungsbildung in den Mittelpunkt. Gemäß ihres Zweitstimmenanteils von 32,0 Prozent hätten ihr aber nur 24 Sitze im neuen Landtag in Kiel zugestanden.Der Tag im Liveticker: Die Stichwahl in Frankreich hat begonnen
Ziel sei eine "Destabilisierung der Demokratie, wie man es schon in den USA beim letzten Präsidentschaftswahlkampf gesehen hat". Laut einer ersten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Elabe fanden 63 Prozent Macron überzeugender und 34 Prozent Le Pen.