Rott am Inn: Suizid von mutmaßlichem Doppelmörder wird untersucht
Der Mann soll Ende Februar in einem Mehrfamilienhaus in Rott am Inn eine 66 Jahre alte Frau und einen 73 Jahre alten Mann erstochen haben. Die Polizei schließt Fremdverschulden aus.
Wie schon berichtet, war der junge Mann tot in seinem Zimmer in der forensischen Klinik Straubing gefunden worden. Laut Polizeiangaben von gestern ist Fremdverschulden auszuschließen. Nun wurde der mutmaßliche Doppelmörder von Rott am Inn tot in seinem Zimmer in einer Psychiatrie entdeckt. Der Darstellung zufolge spricht vieles für einen Suizid. Zur endgültigen Klärung wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg, Zweigstelle Straubing, eine Obduktion am Institut für Rechtsmedizin in Erlangen angeordnet. Klinikmitarbeiter hatten den 25-Jährigen am Freitag gefunden. Der Tat voraus war ein Streit um Lärm zwischen den Opfern und einer 20-jährigen Bekannten des M. In deren Wohnung soll es in der Tatnacht sehr laut zugegangen sein. Die Bewohner hatten sich über wiederholte Lärmbelästigung durch den 25-Jährigen beschwert. Er war zuvor aus einer psychiatrischen Klinik ausgebrochen. Er war am 4. Februar während eines unbegleiteten Hofgangs geflohen.
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