Mindestens 34 Tote bei Flüchtlingsdrama im Mittelmeer
Im Mittelmeer ist heute erneut ein Flüchtlingsboot gekentert. Unter ihnen sind zehn Kinder und Kleinkinder. Dabei starben nach Angaben der italienischen Küstenwache mindestens 20 Personen.
Die Besatzung des Schiffs "Phoenix" der maltesischen Hilfsorganisation Moas war dem Boot zu Hilfe gekommen und hatte damit begonnen, Schwimmwesten auszugeben, als rund 200 Flüchtlinge ins Wasser stürzten. Vermutlich hatten sie durch eine große Welle das Gleichgewicht verloren. Er veröffentlichte Fotos von weißen Leichensäcken an Deck der "Phoenix" und berichtete: "Helfer versuchen verzweifelt, den verschlossenen Laderaum eines Holzboots aufzubrechen, in dem hunderte Migranten eingepfercht sind".
Insgesamt befanden sich 500 Flüchtlinge an Bord des Schiffes, weshalb befürchtet wird, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen wird. Ein Armeeflugzeug warf Rettungsinseln ab, eine Hubschrauberbesatzung hielt Ausschau nach Überlebenden. Wie die italienische Küstenwache berichtete, wurden die Flüchtlinge bei 18 Einsätzen in Sicherheit gebracht. Die italienische Küstenwache ermittelt, warum das Schiff gekentert ist. Italien versorgt zurzeit rund 180.000 Menschen in seinen Flüchtlingseinrichtungen.
Die italienische Küstenwache koordinierte allein heute 15 Rettungseinsätze.
Vor der libyschen Küste sind seit Donnerstag 2.300 Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden. Die libysche Marine äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
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