French Open: Witthöft in Runde zwei - Zverev muss nachsitzen
Der ältere Bruder von Deutschlands Tennis-Hoffnung Alexander Zverev hatte noch am Samstag beim Turnier in Genf im Finale gestanden und dort nur knapp gegen den Schweizer Stan Wawrinka verloren.
Paris - Carina Witthöft ist als Erste aus dem deutschen Tennis-Aufgebot in die zweite Runde der French Open in Paris eingezogen. Auch die ersten Topstars der Branche greifen ins Geschehen ein. Zwei Tage nach dem verlorenen Finale in Genf musste sich der an Position 32 gesetzte Linkshänder dem italienischen Qualifikanten Stefano Napolitano in 2:42 Stunden mit 6:4, 5:7, 2:6, 2:6 geschlagen geben. Fünf deutsche Starter sind bereits an ihren Auftakthürden gescheitert. Nach den Niederlagen von Angelique Kerber, Julia Görges und Florian Mayer zum Auftakt schieden nun auch Mischa Zverev und Andrea Petkovic in Paris gleich in der ersten Runde aus. Petkovic unterlag der Amerikanerin Varvara Lepchenko mit 4:6, 6:3, 3:6.
Zverev schaffte es damit auch im sechsten Anlauf nicht über die Auftakthürde in Roland Garros.
Keine leichte Aufgabe für die Nummer zehn der Welt, die bei einem Grand Slam noch nie die zweite Woche erreicht hat.
Mit Spannung wird der erste Auftritt von Novak Djokovic unter seinem neuen Coach Andre Agassi erwartet.
Das Projekt "Djokassi" ist zunächst nur auf die French Open begrenzt. Der Spanier, der in Paris seinen zehnten Titel anstrebt, setzte sich gegen den Franzosen Benoit Paire mit 6:1, 6:4, 6:1 durch. Muguruza setzte sich mit 6:2, 6:4 gegen die 36-jährige Francesca Schiavone (Italien) durch.
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