Karriere-Wechsel: Profi-Kicker will lieber Pornos drehen!
Der Kameruner Benoit Assou-Ekotto, der unter Redknapp schon bei Tottenham gespielt hatte, hätte vom FC Metz wieder nach England wechseln sollen.
Ein weiser Rat für alle Fußballspieler, deren Karriere sich dem Ende zuneigt, lautet: Überleg dir zeitnah, was du nach der Zeit als Profi-Kicker machen willst.
Assou-Ekotto spielte 23 Mal für das Nationalteam von Kamerun und stand zwei Mal im Weltmeisterschafts-Kader.
Ausgeplaudert hat das sein ehemaliger Trainer Harry Redknapp.
Ein Angebot gibt es für Assou-Ekotto schon aus der Wunschbranche: Das Produktionsunternehmen Brazzers unterbreitete dem 33-Jährigen eine Offerte.
"Das Problem ist, dass er zugegeben hat, dass er ein Pornostar werden will", sagt Trainer Harry Redknapp im Podcast "Spurs Show". Der hatte den Abwehrspieler bereits bei den Tottenham Hotspurs und den Queens Park Rangers trainiert und hätte ihn nun gerne zu seinem aktuellen Club Birmingham City geholt.
Redknapp bleibt aber stur und hofft, dass er die Karrierepläne seines Schützlings noch nach hinten verschieben kann. Der Grund, weshalb es Assou-Ekotto nicht auf die Insel zieht, ist durchaus besonderer Natur.
Und weiter: "Vielleicht bekomme ich noch ein Jahr aus ihm heraus, bevor er sich entschließt, das zu machen".
Related:
-
-
-
Flugbetrieb bei British Airways nach IT-Panne weiter gestört
Den Passagieren versprach BA-Chef Cruz die kostenlose Umbuchung ihrer Flüge oder die volle Erstattung des gezahlten Flugpreises. Passagiere, die in der kritischen Zeit auf einem Londoner Flughafen gelandet waren, mussten diesen ohne ihre Koffer verlassen.Brutale Attacke: Mann (64) schüttet Säure auf zwei Nachbarn!
Es sei nicht ausgeschlossen, dass beide an mehreren Stellen des Körpers, darunter auch im Gesicht, von der Säure getroffen wurden. Die Frau und der 64-Jährige leben im gleichen Mehrfamilienhaus, während der 29-Jährige aus einem anderen Stadtteil kommt.Real: Supermarktkette lässt Gesichter von Kunden analysieren
Kameras über Werbebildschirmen erfassen laut der Ankündigung alle Blickkontakte sowie den Zeitpunkt und die Dauer der Betrachtung. Der Supermarktbetreiber Real lässt die Gesichter von Kunden analysieren, die Bildschirme mit Werbung im Kassenbereich anschauen.