Wegen verdächtigem Auto in Berlin Häuser evakuiert
Es folgen viereinhalb Stunden Angst und Verkehrschaos. Spezialisten des LKA sind vor Ort, danach wird über weitere Maßnahmen entschieden, twitterte die Polizei.
Der verdächtige BWM stand auf der Busspur der Hauptstraße. Verdächtig war außerdem, dass die Kennzeichen des Autos als gestohlen gemeldet wurden.
Kurz vor einer Gedenkveranstaltung zum 100. Geburtstag des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy hat die Polizei in Berlin-Schöneberg eine Hauptstraße wegen eines verdächtigen Autos gesperrt. In unmittelbarer Nähe soll am Mittag der Regierende Bürgermeister auftreten. Polizisten sperren die Hauptstraße zwischen der Dominicusstraße und Eisenacher Straße ab. Anwohner waren aufgerufen, sich im hinteren Teil der Gebäude aufzuhalten.
Eine benachbarte Kita wurde evakuiert. Die Beamten veröffentlichten das Video eines Roboters, der sich auf den Weg zu dem verdächtigen Fahrzeug machte.
Vom Einsatzort nahm die Polizei einen Mann zur Befragung mit, der nach eigenen Angaben der Halter des Autos ist.
Anschließend holt die Maschine ein sonderbares Kabel-Geflecht heraus, welches mit Klebeband umwickelt ist. Die Befürchtung, der Kanister und die Kabelkonstruktion könnten miteinander verbunden und womöglich ein Sprengsatz sein, bewahrheitete sich nicht.
Der Autobesitzer hatte eine auffällig beklebte, selbstgebastelte USB-Ladestation in seinem Wagen - und dazu einen Benzinkanister. Darin befand sich nach ersten Erkenntnissen "kein hochexplosives Gemisch", wie ein Polizeisprecher sagte.
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