Ministerpräsident Erwin Sellering tritt zurück
Schwerin. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering tritt aus gesundheitlichen Gründen von allen seinen Ämtern zurück.
Der scheidende Ministerpräsident habe Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig von der SPD als Nachfolgerin für das Amt des Regierungschefs und des Landesvorsitzenden vorgeschlagen, teilten der SPD-Landesverband und die Staatskanzlei mit. Ein SPD-Sonderparteitag zur Nachfolge soll am 1. Juli stattfinden. Diese Diagnose erfordere umgehend eine massive Therapie.
Vielen Dank! Ihr Leserbrief wurde versendet! Sie löst ihre Parteikollegin Manuela Schwesig ab, die als Ministerpräsidentin nach Mecklenburg-Vorpommern wechselt.
Schwesig erklärte in Schwerin, sie stehe als Nachfolgerin bereit. Er folgt auf Barley, die neue Familienministerin werden soll.
Nach drei erfolglosen Landtagswahlkämpfen, dem Szenario um das nicht fertig werdende Wahlprogramm, einen Ex-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, der das SPD-Personal als zu "verbiestert "bezeichnete und empfahl, FDP-Chef Christian Lindner zum Vorbild zu nehmen, scheint die SPD unter den mit 100 Prozent zum Parteichef gewählten Martin Schulz unbeirrt ihren Abwärtskurs fortzusetzen".
Er war nach der Landtagswahl im vorigen September für eine dritte Amtszeit an die Spitze der SPD/CDU-Koalition gewählt worden.
Mir persönlich war immer sehr wichtig, für mehr Respekt vor ostdeutschen Lebensleistungen einzutreten. Die SPD-Landesspitze stellte sich hinter den Personalvorschlag Sellerings. Mit großem Elan und nimmermüdem Einsatz hatte er seine SPD allen schlechten Umfragewerten zum Trotz wieder zum Wahlsieg geführt.
Neuer Generalsekretär soll der SPD-Abgeordnete Hubertus Heil werden, erklärte Schulz. Und wir haben es geschafft, die Verschuldung des Landes abzubauen. Wir brauchen bessere Schulen und Kitas, eine stärkere Förderung von Familien, mehr Polizisten auf den Straßen, eine durchdachte Unterstützung des Mittelstandes und politische Maßnahmen, die die Abwanderung von jungen Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern stoppen.
HORST SEEHOFER (CSU): Im Oktober 2008 wird der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Bayern gebraucht. "Meine Gedanken sind heute bei ihm und bei seiner Familie".
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