Zehn verletzte Polizisten bei Relegationsspiel in München
Mit dem 2:0-Sieg im Rückspiel in München steigt Regensburg in die 2. Liga auf. 1860-Investor Hasan Ismaik holte den Engländer vom FC Liverpool, dem Premier-League-Club, bei dem Jürgen Klopp Trainer ist. Die Saison von 1860 München endete mit dem Sturz in die Drittklassigkeit und einem Skandal.
Und der Absturz in die sportliche Bedeutungslosigkeit hat weitreichende Folgen für den Traditionsklub: Glaubt man einem Bericht der Bild-Zeitung, hat kaum einer der 60er-Spieler einen gültigen Vertrag für die dritte Liga.
In der Relegation zur 2. Liga setzte sich damit zum siebten Mal der Drittligist durch. Kurz danach gab es dann ein Tor - allerdings auf der anderen Seite. Präsident Peter Cassalette trat noch am späten Abend zurück. "Das ist eigentlich ein Verein, der in die Bundesliga gehört, aber mit diesen Rahmenbedingungen ist es schwer zu arbeiten". Co-Trainer Daniel Bierofka versuchte, die Gemüter zu beruhigen, wurde aber selbst mit Steinen beworfen. "Außer Biero könnt ihr alle geh'n", war die gesangliche Antwort. Abschlüsse vom Punkt habe 1860 "selbstverständlich" trainiert, verriet Pereira.
Jahn Regensburg hat den Durchmarsch geschafft. Damals hielten die Sechziger durch einen Treffer in der Nachspielzeit des Rückspiels die Klasse. Auch Bülow konnte diesmal nichts machen. Stürmer Sascha Mölders kündigte vor dem Abstiegs-Finale an: "Wir werden uns zerreißen". Bei den Regensburgern war Flügelstürmer Jann George wieder dabei, für ihn musste Uwe Hesse weichen.
Zehn Minuten später legte der Jahn sogar noch nach. Nach einer Viertelstunde pfiff der Schiedsrichter die zu diesem Zeitpunkt längst entschiedene Partie wieder an, obwohl der Regensburger Torwart Philipp Pentke vor der "Löwen"-Kurve bis zum Schluss gefährlich lebte und mehr damit beschäftigt war, Gegenstände vom Platz zu entfernen". Randalierende "Löwen"-Fans sorgen beim 0:2 gegen Regensburg fast für einen Abbruch". "Wir woll'n euch kämpfen seh'n", sangen die Fans wie schon im Hinspiel. Beim ersten Tor tunnelte Thommy zunächst Gegenspieler Marnon Busch. Die Münchner brauchten wegen der Auswärtstorregel nun mindestens drei Tore. "Scheiß auf den Scheich, Scheiß auf sein Geld", sangen die Münchner Ultras trotzig. Denn wenn Grüttner eine Minute vor dem Pausenpfiff freistehend aus 14 Metern nicht an Keeper Daniel Ortega gescheitert wäre, hätte es schon 0:3 gestanden. Die Fans quittierten dies früh mit "Versager"-Rufen und Sprechchören wie "wir sind Löwen und ihr nicht". Als Sechzig nach 75 Minuten noch immer keine Torchance in der zweiten Hälfte verzeichnet hatte, bereiteten die Ultras die Drohkulisse vor.
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Demnach hätten Flynns Anwälte kurz vor Ablauf einer entsprechenden Frist schriftlich zugesichert, die Unterlagen ab 6. Flynn hatte erst angekündigt, das Recht auf Aussageverweigerung zu nutzen, das vor möglicher Selbstbelastung schützt.