IS bekennt sich zu Anschlägen auf das Parlament in Teheran
Während die aktuelle Lage im Parlament von Teheran immer noch unbekannt ist, bekennt sich zwischenzeitlich die Terrormiliz IS zu den Anschlägen und beansprucht die Verantwortung für diese zu tragen. Bislang gibt es laut Medienberichten 2 Terroranschläge in der iranischen Hauptstadt. Wie die auf dschihadistische Propaganda spezialisierte Site Intelligence Group unter Berufung auf das IS-Sprachrohr "Amak" meldete, seien die Angriffe von Mittwoch gezielt durchgeführt worden und von langer Hand geplant gewesen. Demnach haben IS-Kämpfer das Mausoleum des verstorbenen Revolutionsführers Ruhollah Khomeini sowie das Parlament im Herzen Teherans gestürmt. In einer weiteren Nachricht teilte "Amak" mit, dass sich im Mausoleum zwei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt hätten.
Während es hierzulande noch als Glücksspiel gilt überhaupt in einen Terroranschlag verwickelt zu werden, ist der ewige Konflikt zwischen Schiitischer und Sunitischer Seite im Iran/Irak leider nicht mehr wegzudenken. Während man in Deutschland zwar auch keinen Jackpot mehr darauf verwetten würde, vom Terror verschont zu bleiben, sind Ablenkungen und „kleingerede“ allgegenwärtig. Die einen lassen sich vom Fernsehen beeinflussen, die anderen Spiele Videospiele, wieder andere Vergraben sich in Alkohol oder Glücksspielen wie https://de.alljackpotscasino.com/. Dabei ist die Terrorgefahr längst auch bei uns an der Tagesordnung.
Der iranische Geheimdienst sprach von Terroranschlägen, ohne jedoch direkt den IS zu erwähnen. Im Mausoleum war demnach minimal ein Angreifer mit einer Bombe, der seine Tat vollenden konnte. Ein weiterer Angreifer wurde laut einer iranischen nachrichtenagentur noch Vor-Ort getötet. Hierbei soll es sich um eine Frau gehandelt haben. Ein Dritter Angreifer wurde verhaftet, dennoch ist vom IS bisher keine offizielle Verlautbarung getroffen worden. Für den sunitischen IS ist der schiitische Iran ein ganz klarer Erzfeind. Vom Iran unterstützte Milizen sind zusätzlich noch an Hilfseinsätzen für Flüchtlinge in Syrien beteiligt, was die Lage nicht einfacher macht. Vor allem ist Teheran ein brennender Unterstützer von Syriens Präsident Baschar al-Assad.
Laut unbestätigten Medienberichten drangen drei bis vier Bewaffnete ins Parlament ein und versuchten, in den Plenarsaal zu kommen. Dies gelang ihnen allerdings nicht. Die Situation war zunächst noch sehr unklar. Aktuell gibt es widersprüchliche Meldungen darüber was derzeit genau geschehen ist. Berichte zum Abend des 8.6. häufen sich das die Lage in Teheran im Griff sei, die Abgeordneten seien evakuiert und in Sicherheit, aber auch andere Berichte erreichen uns derzeit, das der Anschlag noch in vollem Gange sei und die Terroristen die Parlamentarier in ihrer Gewalt hätten. Aktuell bleibt nur abwarten und beten.
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Er will die Kluft zwischen Arm und Reich verringern, die Bahn verstaatlichen und das Gesundheitssystem auf Vordermann bringen. Die Liberaldemokraten, die als einzige landesweite Partei weiterhin für einen Verbleib in der EU kämpfen, hatten acht Sitze.