Russisches Ministerium berichtet IS-Führer al-Bagdadi möglicherweise tot
Der Angriff soll in der Nacht auf den 28. Mai stattgefunden haben. Die US-Regierung hat gegen ihn ein Kopfgeld in der Höhe von 25 Millionen US-Dollar ausgelobt. Seit 2010 ist er der Anführer der Terrororganisation "Islamischer Staat".
Der Anführer der IS-Terrormiliz Abu Bakr al-Bagdadi könnte nach russischen Angaben getötet worden sein. Das russische Verteidigungsministerium prüfe Berichte, wonach er bei einem russischen Luftangriff in der Nähe der syrischen Stadt Al-Rakka Ende Mai ums Leben gekommen sein könnte, meldete die Agentur Tass am Freitag in Moskau. Die Jihadisten sollen Routen geplant haben, um die Stadt zu verlassen. Er tritt sehr selten in der Öffentlichkeit auf. Rund 30 Anführer und 300 IS-Kämpfer seien beim Angriff getötet worden, so das Verteidigungsministerium. Lange war unklar, wie al-Baghdadi aussieht, bis er überraschend wenige Tage nach Ausrufung des Kalifats Ende Juni 2014 in einer Moschee im nordirakischen Mosul auftauchte und die Freitagspredigt hielt.
Allerdings gab es in den vergangenen Jahren schon mehrmals Berichte, laut denen Baghdadi getötet wurde, sie stellten sich allesamt als falsch heraus.
Nach irakischen Regierungsangaben wurde Baghdadi 1971 in Samara geboren.
Doch das geht nicht mehr, weil die Türkei die Grenze dicht gemacht hat. Beim Grenzdorf Akinci hat die Türkei sogar mit dem Bau einer Mauer begonnen.
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