Trump will Reisebestimmungen für Kuba verschärfen
US-Präsident Donald Trump will am Freitag (19.00 Uhr MESZ) in einer Rede in Miami im Bundesstaat Florida seinen Kurs gegenüber Kuba bekanntgeben.
Wie AFP mit Verweis auf einen US-Regierungsvertreter berichtet, will Trump offenbar US-Firmen Geschäftsbeziehungen zu dem von der kubanischen Armee kontrollierten Unternehmen Gaese verbieten.
Der neue US-Präsident Donald Trump sprach davon, wenn Kuba keinen besseren "Deal" für seine Bürger und die USA mache, werde er den bestehenden aufkündigen - jedoch gibt es keinen "einen Deal", sondern ein Sammelsurium an Einzelmaßnahmen.
US-Präsident Trump plant Änderungen in der Kuba-Politik. Allgemein erwartet wird, dass Trump die Annäherungspolitik seines Vorgängers Barack Obama gegenüber dem kommunistischen Karibikstaat zumindest ein Stück weit revidiert. Das Konglomerat ist unter anderem im Tourismussektor aktiv und an mehreren Joint Ventures mit ausländischen Firmen beteiligt, darunter die amerikanische Hotelkette Marriott.
Denkbar ist, dass Trump neue Restriktionen für US-Investitionen und touristische Reisen verkündet.
Trumps Vorgänger Obama hatte eine Wende in dem Verhältnis der jahrzehntelang verfeindeten Staaten eingeleitet. Im Sommer 2015 nahmen sie wieder diplomatische Beziehungen auf. Das vor mehr als 50 Jahren verhängte US-Wirtschaftsembargo gegen das Nachbarland vermochte er hingegen wegen Widerstands im US-Kongress nicht aufzuheben. US-Fluggesellschaften und Kreuzfahrtschiffe dürften Kuba weiter ansteuern. Sie können über zwölf Kategorien in ihrer Heimat Reiseanträge stellen - darunter kulturelle, religiöse oder akademische Austauschprogramme.
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