Investor Kühne attackiert HSV-Bosse
Es sei dringend an der Zeit, dass der HSV Verstärkungen an Land ziehe. Akzeptieren sie Gisdols vorgelegtes Konzept voll und ganz, so ist der eingefleischte Anhänger weiterhin bereit zu helfen. Der 80-Jährige spielte damit darauf an, dass die Hanseaten als einziger Bundesliga-Klub noch keinen neuen Spieler verpflichtet haben.
Investor Klaus-Michael Kühne hat sich über den Stillstand bei der Kaderplanung des Hamburger SV beschwert und die Führungsetage mit deutlichen Worten in die Pflicht genommen. "Der HSV muss sich am Riemen reißen".
Die Parteien seien sich, so Kühne, ja einig, dass "etwas passieren" müsse.
Nach dem Klassenerhalt am 34. Spieltag hatten die Verantwortlichen um den Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen einen Schnitt im Kader angekündigt.
Kühnes Kritik: "Man sieht es bei den anderen Vereinen, da werden täglich Meldungen über Neuverpflichtungen von sehr interessanten Spielern veröffentlicht".
Bruchhagen weiter: "Natürlich können wir an einem Nachmittag mit Bobby Wood verlängern, am nächsten dann Kyriakos Papadopoulos kaufen und Julian Pollersbeck noch dazu". Er setzt dabei besonders auf Trainer Markus Gisdol. Kühne hat zwar eine Finanzspritze von 20 Millionen Euro in Aussicht gestellt, diese Summe ist aber ausschließlich für Ablösesummen und nicht für Gehälter vorgesehen. Wenn das Konzept des Coaches von der sportlichen Leitung komplett umgesetzt werde, sei er bereit, weitere Millionen zu geben.
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