Berater: Lewandowski "enttäuscht wie nie"
Am letzten Spieltag überholte Pierre-Emerick Aubameyang mit einem Doppelpack den Polen noch in der Torschützenliste.
Maik Barthel, Berater von Robert Lewandowski, äußert Kritik an den Teamkollegen seines Klienten - und auch an Trainer Carlo Ancelotti.
Robert Lewandowskis Berater hat gegen den FC Bayern geschossen.
"Wie mir Robert erzählt hat, gab es keine Unterstützung und keinen Appell des Trainers, Robert im letzten Spiel zu unterstützen, um Torschützenkönig zu werden", wird Barthel im kicker zitiert. "Er war so was von enttäuscht, wie ich ihn noch nie erlebt habe", erklärt Barthel. Zusätzlich für Verbitterung sorgte die Tatsache, dass der 28-Jährige angeschlagen in das Spiel gegen den SC Freiburg ging. Gerade wegen des doppelten Bänderrisses in der Schulter, trotz dessen der Pole für die Münchner auf die Zähne biss, habe "Robert gehofft, dass ihn die Mannschaft und der Trainer proaktiv unterstützen würden, damit er die Torjägerkanone bekommt". Lewandowski sei nach München gewechselt, um Titel zu holen, allen voran den in der Champions League.
Mit Niklas Süle (1899 Hoffenheim, 21), Serge Gnabry (Werder Bremen, 21) und Corentin Tolisso (Olympique Lyon, 22) wechselten bisher überwiegend junge, auf internationalem Niveau unerfahrene Spieler in die bayerische Landeshauptstadt. Seitdem gewann er drei Meistertitel und einmal den DFB-Pokal.
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