Störungen im Bahnverkehr durch Vandalismus
In vielen Fällen ermittelt der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz der jeweiligen Kriminalpolizei.
Im Bahnverkehr kommt es am Montagmorgen durch Brandanschläge an Bahnstrecken in ganz Deutschland zu Beeinträchtigungen. Am 7. und 8. Juli treffen sich beim G20 Staats- und Regierungschefs aus den führenden Industrie- und Schwellenländern sowie Vertreter der EU in Hamburg. Medienberichten zufolge liegt inzwischen ein Bekennerschreiben der links-autonomen Szene vor. Diese Datenmengen seien "als Flussmittel notwendig sind für die Zusammenfassung aller (Arbeits-) Prozesse zu einer lernenden, sich stetig optimierenden Maschine". Im Großraum rund um Leipzig, Dresden und Chemnitz sowie in Halle (Saale) hatten die Brände Störungen an Signalanlagen ausgelöst. Grund dafür seien Kabelbrände, die auf Fremdeinführung zurückzuführen sind. Betroffen seien der Fernverkehr, der Regional- und der S-Bahn-Verkehr, heißt es von Seiten der Bahn. Mitunter betrugen die Verspätungen bis zu 60 Minuten. Ähnliche Beeinträchtigungen gab es auch bei Hamburg und auf der Strecke zwischen Bochum und Dortmund.
In Hamburg hätten im Stadtteil Eidelstedt und im Bereich Höltigbaum Kabel neben den Gleisen gebrannt, sagte ein Polizeisprecher. Weitere Einzelheiten waren zunächst unklar. Der Zugverkehr war auf der Strecke Hamburg-Lübeck zwischen Rahlstedt und Ahrensburg unterbrochen. Laut einer Sprecherin geht die Deutsche Bahn von Vandalismus aus. Auch hier wurden durch Vandalismus Signalstörungen verursacht. Teils gab es erhebliche Probleme für Reisende. Die Bahn arbeitete auf den betroffenen Linien mit einem Not-Fahrplan.
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