Schiff mit 150 Menschen an Bord kentert in Kolumbien
Unklar ist, ob das Schiff überladen war.
In Kolumbien ist ein Schiff mit rund 150 Menschen an Bord gekentert. Laut lokalen Medien wurden bisher drei Leichen geborgen. Ob es Todesopfer gab, war zunächst ebenso unklar wie die Unglücksursache.
Nach Angaben der Zeitungen "El Tiempo" und "El Espectador" handelte es sich um ein Freizeit- und Tourismusschiff.
Auf einem Video, das in den Sozialen Netzwerken kursierte, war zu sehen, wie das Schiff sank und Dutzende andere Boote sich näherten, um die Insassen zu retten. Das Unglück ereignete sich auf einem Stausee nahe der Stadt Medellín. "Die Situation scheint ernst zu sein", verlautete aus der Regierung des Bezirks Antioquia.
Der in den 70er Jahren angelegte Peñol-Guatapé Stausee liegt in der Nähe von Medellin. Da der Montag in Kolumbien Feiertag ist, halten sich viele Touristen in Guatapé auf.
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