Nach Relegations-Randalen: Zwei Täter stellen sich
Nach Öffentlichkeitsfahndung zum Fußballspiel des TSV 1860 - Jahn Regensburg konnten Täter ermittelt werden -siehe Pressebericht vom 31.05.2017, Ziffer 850 -siehe Pressebericht vom 14.08.2017, Ziffer 1271.
München - Der öffentliche Druck wurde offenbar zu groß: Zwei von drei Männern, nach denen die Polizei im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Foto gesucht hat, haben sich von selbst gemeldet.
Randalierer haben das Relegationsspiel zwischen 1860 München und Jahn Regensburg an den Rand des Abbruchs gebracht.
Weitere Fans rissen Sitzschalen aus der Verankerung und warfen sie auf das Spielfeld, außerdem Fahnenstangen und Knallkörper - in Richtung der Polizisten, die zuvor vor der Nordkurve hinter dem Regensburger Tor zum Schutz des Spielfelds eine Kette gebildet hatten. Die Polizei rechtfertigt am Tag danach, dass weitergespielt wurde. Kurz nach dem Spiel hatte die Polizei bereits fünf mutmaßliche Täter identifiziert und vorläufig festgenommen. Zwei Tage später erschien ein weiterer Tatverdächtiger, ein 24-jähriger Kaminkehrer aus dem Landkreis Weilheim-Schongau. Nach einer Vernehmung, in der der 23-Jährige aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck die Tat einräumte, wurde er nach der Anzeigenbearbeitung entlassen. Die beiden müssen sich nun wegen Landfriedensbruchs, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung verantworten.
Die Ermittlungen zu dem dritten gesuchten Tatverdächtigen laufen noch. Insgesamt ermittelte die Polizei in Bezug auf den Landfriedensbruch während des Fußballspiels 24 Verdächtige.
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