Straßenbahnen und Busse standen still
Wegen eines Warnstreiks standen viele Busse und Straßenbahnen still.
Rund 1000 Mitarbeiter in den Betriebshöfen Ost an der Truderinger Straße sowie West an der Hans-Thonauaer Straße sind zum Streik aufgerufen. Die MVG rät Fahrgästen, mehr Zeit einzuplanen. "Mit diesem Streik am letzten Ferientag wollen wir dem Arbeitgeber MVG ein letztes Warnsignal senden, dass es kein Koppelgeschäft zwischen Lohnerhöhung und Arbeitszeitverlängerung gibt", begründete Franz Schütz von ver.di die Aktion. Die Gewerkschaft lehnte dies ab.
Zeigt sich am Mittwoch nicht der Weg zu einer Einigung, könnte ein größerer Streit im Münchner Nahverkehr drohen, auch in der U-Bahn. Die ver.di-Tarifkommission fordere aber, die Arbeits- und Einkommensbedingungen der Beschäftigten real zu verbessern.
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