Google lanciert drei experimentelle Foto-Apps
Google Research hat drei neue App-Experimente vorgestellt, die den Funktionsumfang von Smartphone-Kameras erweitern sollen.
Die erste App, Storyboard, ist nur für Android verfügbar und nimmt Videoclips auf, woraus automatisch sechs Frames herausgezogen werden, die dann im Comic-Stil dargestellt werden.
Die App Selfissimo ist für Selbstporträts konzipiert. Wenn nicht, wird einfach der Bildschirm runtergezogen und schon wird ein neues Storyboard erstellt. Die Algorithmen erkennen das und nehmen ein Schwarzweißfoto auf, das einer Collage hinzugefügt wird, die einem Kontaktabzug ähnelt. Doch auch an der App-Front wollen die Kalifornier nun etwas mehr bieten, als die Standard-Kamera-App und haben deshalb gleich drei neue Fotografie-Apps für Android und iOS entwickelt.
Die dritte Foto-App Scrubbies ist lediglich für iOS erschienen. Die Bedienung erfolgt über Wischgesten, wobei die Gesten die Wiedergabegeschwindigkeit und die Richtung der Wiedergabe steuern. Um die Aufnahme des Remix kümmert sich die App selbst. "Streiche über deine Videos, wie ein DJ Schallplatten scratcht", heißt es dazu in der Beschreibung der App in Apples App Store. Laut Google erkennt Selfissimo! verschiedene Gesichtsausdrücke und Posen und macht jedes Mal automatisch ein Foto. Die App gibt es für Android (Google Play Store) und iOS (Apple App Store). Gefällt Euch das Werk, kann es gespeichert werden. Zudem ist es möglich, längere Videoaufnahmen nachträglich in eine Zeitrafferaufnahme umzuwandeln. Die drei Apps sind alle Teil des neuen "Appsperiments"-Programms von Google und kostenlos erhältlich". Das Feedback werde Google bei der Entwicklung künftiger Technologien helfen.
Tipp: Wie gut kennen Sie Google?
Related:
-
-
-
-
Traktor-Fahrer demoliert sechs Blitzer in hessischer Kleinstadt
Wie die " Frankfurter Allgemeine Online " berichtet, hat der Mann die Anlagen mutwillig angefahren und schwer beschädigt. Auf die Spur kam die Polizei dem Täter, weil Zeugen am letzten Tatort einen roten Traktor gesehen hatten.Atos will SIM-Karten-Hersteller Gemalto übernehmen
Daher sei das Angebot von 4,3 Milliarden Euro "sehr, sehr hoch" und spiegele das Potenzial wider, das Atos in Gemalto sehe. Gemalto habe die Deutsche Bank und J.P.Morgan sowie die Anwaltskanzlei Allen & Overy LLP als Berater hinzugezogen.Eltern fanden sie in ihrem Blut | Studentin (26) in Küche erstochen!
Als die Eltern gegen 22:45 Uhr heimkehrten, fanden sie ihre Tochter leblos vor und verständigten die Feuerwehr und die Polizei . Denn die innere Scheibe des doppelt verglasten Fensters war eingeschlagen.