Iranischer Scharfrichter flieht offenbar aus Angst aus deutscher Klinik in Heimat
Nach Angaben der iranischen Oppositionsbewegung Nationaler Widerstandsrat Iran (NWRI) in Berlin wollte Schahrudi mit seiner sechsköpfigen Entourage noch am Donnerstag von Hamburg aus in die iranische Hauptstadt Teheran ausfliegen. Doch nun ist der 69-Jährige, der sich in einer Hannoveraner Privatklinik wegen eines Hirntumors behandeln ließ, überraschend abgereist. Von dort aus sollte er, so die "Bild"-Zeitung, kurz vor Abflug mit zwei Limousinen zu einer hinten am Flugzeug angebrachten Gangway gebracht werden". Der Iraner habe um die Möglichkeit einer Weiterbehandlung in Deutschland gebeten. Die Bundesregierung sei diesem Wunsch nachgekommen, "nachdem gesundheitliche Gründe glaubhaft gemacht worden" seien. Er sei mit einem von der deutschen Botschaft in Teheran ausgestellten Visum eingereist, um sich in Deutschland behandeln zu lassen. Exil-Iraner hatten am Hamburger Flughafen gegen den ehemaligen Richter protestiert.
Offenbar erst nach dem Eingang diverser Strafanzeigen, unter anderem des früheren Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck, habe die Bundesanwaltschaft Ermittlungen gegen Schahrudi aufgenommen. Vorwurf: Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Maschine hob gegen 14 Uhr mit halbstündiger Verspätung ab. Menschenrechtler werfen ihm vor, Todesurteile gegen Minderjährige erwirkt zu haben.
Wegen eines Krebsleidens hält sich Ayatollah Schahrudi in einer Klinik in Hannover auf.
Zugleich betonte sie: "Die bisher vorliegenden Erkenntnisse reichen nicht für die Erwirkung eines Haftbefehls aus". Demnach ist der Ajatollah auch im Besitz eines Diplomatenpasses. Dieser müsse klären, wer seit wann von Schahrudis Aufenthalt gewusst habe und warum keiner der Eingeweihten eine Strafanzeige gestellt habe.
Die Ausreise Scharudis sei "beschämend", erklärte Beck weiter. "Sie können sich nicht überall frei bewegen", ergänzte Beck.
Das Video konnte nicht abgespielt werden. Er sagte nach einem EU-Treffen, man werde versuchen, das Abkommen vor Versuchen, es zu untergraben, beschützen.
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