Türkei stellt 1.800 entlassene Beamte wieder ein
Die Türkei stellt 1.800 nach dem gescheiterten Putsch entlassene Beamte wieder ein. Die Betroffenen hatten lediglich eine Messenger-App genutzt. Das berichtete die amtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Freitag unter Berufung auf ein entsprechendes Dekret.
In Folge des gescheiterten Putsches gegen die türkische Regierung im Juli 2016 waren in der Türkei 100.000 Menschen aus dem Staatsdienst entlassen oder suspendiert worden, darunter Professoren, Lehrer, Richter, Soldaten und Polizisten. Im Fall der betroffenen Beamten ging es um die Messaging-App "Bylock". Allerdings habe die Bewegung ein Programm entwickelt, das es so erscheinen lasse, als nutzten Unschuldige den verdächtigen Dienst. Demnach seien Personen, die eigentlich eine andere App heruntergeladen hätten, ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung zu "ByLock" umgeleitet worden.
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