Regierende Sozialdemokraten entzogen Rumäniens Premier das Vertrauen
Tudose hatte sein Amt erst Ende Juni angetreten.
Bukarest - Der rumänische Ministerpräsident Mihai Tudose ist nach einem parteiinternen Misstrauensvotum zurückgetreten.
Die Führung der regierenden Sozialdemokraten (PSD) hatte Tudose zuvor mit überwältigender Mehrheit das Vertrauen entzogen. Nun habe er wohl seinen Rücktritt beschlossen.
Mit dem Schritt habe sich auch die Regierungskrise dramatisch zugespitzt, heißt es weiter. Dan lehnte es ab, zurückzutreten.
2017 hatten die Sozialdemokraten ihre eigene Regierung mit einer Misstrauensabstimmung abgesetzt. Hintergrund war ein Konflikt zwischen Dragnea und dem vorherigen Ministerpräsidenten, Sorin Grindeanu. Die rumänische Antikorruptionsbehörde wirft ihm zudem Amtsmissbrauch und Dokumentenfälschung vor. Wegen der Verurteilung konnte er nach dem Wahlsieg seiner Partei im Dezember 2016 nicht selbst das Amt des Regierungschefs übernehmen.
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