Tausende Akademiker in der Türkei entlassen
Die Regierung wirft ihnen vor, sie seien in den Putschversuch vom Juli 2016 verwickelt.
Zuletzt war am Sonntag die Entlassung weiterer rund 2700 Menschen unter dem Vorwurf aus dem Staatsdienst bekannt geworden, sie hätten Verbindungen zu Terrorgruppen, die sich gegen die nationale Sicherheit der Türkei richteten.
Ankara beschuldigt den seit 1999 in den USA lebenden oppositionellen türkischen Prediger Gülen und die mit ihm verbundene Gülen-Bewegung, die in der Türkei zur Terrororganisation FETÖ erklärt wurde, Drahtzieher des Putschversuches gewesen zu sein. Rund 150.000 Mitarbeiter im Militär sowie im öffentlichen und privaten Sektor wurden entlassen. Mit dem Dekret wurden zudem 17 Organisationen verboten, darunter zwei Zeitungen und sieben Vereine.
Zuvor waren in der Türkei massenweise Soldaten, Lehrer und Mitarbeiter von Ministerien unter dem Vorwand, Verbindungen zu Terrorgruppen zu haben, entlassen worden. Mehr als 55.000 Menschen wurden inhaftiert, darunter zahlreiche Journalisten, Oppositionelle und Wissenschaftler.
Nach den Massenentlassungen in der Türkei nach dem gescheiterten Putschversuch 2016 hat die Regierung 110.000 Neueinstellungen im öffentlichen Dienst angekündigt.
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