Borussia Dortmund: Keeper Bürki beleidigt eigene Fans
Nach dem enttäuschenden 2:2 gegen den SC Freiburg sind die Gemüter bei Borussia Dortmund erhitzt. Der BVB hatte sich für seine schwache Leistung Pfiffe gefallen lassen müssen.
"Ich muss einfach mal ehrlich sein: Manchmal habe ich das Gefühl, dass Ost- und Westtribüne sagen: Ach, schauen wir mal, was passiert und dann pfeifen wir die Leute aus", wütet der Schweizer ins TV-Mikro von Sky und legt dann nach.
Von den beiden Tribünen "hört man keine Unterstützung", so Bürki. "Die haben keine Ahnung und sollten lieber zu Hause bleiben", echauffierte sich der Torhüter vor laufenden Sky-Kameras darüber, dass nach jedem Rückpass von einigen Besuchern gleich gepfiffen wird. "Die haben wohl nichts Besseres zu tun". Die große Stehtribüne ist in Dortmund auf der Südseite. "Ich finde die Aussage unpassend und inhaltlich falsch".
Sportdirektor Michael Zorc kanzelte Bürki für diese Kritik ab. "Ich empfehle unseren Spielern, sich das Spiel noch mal 90 Minuten anzuschauen", sagte er. "Der Zuschauer hat das Recht, seinen Unmut zu zeigen".
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