Sozialdemokraten fallen in Umfrage auf 18 Prozent
Insgesamt wollen 61 Prozent der SPD-Wähler, dass "ihre" Partei sich auf dem Parteitag am Sonntag für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit den Unionsparteien entscheidet.
Im Zuge der Debatte über eine erneute große Koalition verliert die SPD in der Bevölkerung an Zuspruch: Im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer des Forsa-Instituts verlieren die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und kommen damit auf 18 Prozent Zustimmung.
Die Grünen liegen unverändert bei zwölf Prozent, die AfD gewinnt einen Punkt hinzu und zieht mit der Umweltpartei gleich. "Wir haben die Ergebnisse der Sondierungen bewertet, und da ist viel Substanz für die Arbeitnehmer in Deutschland enthalten", sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann.
Vor allem Frauen wollen, dass verhandelt wird (67 Prozent). Zusätzlich wurden am 16. und 17. Januar genau 1.008 Wähler der SPD befragt, die am 24. September 2017 im Rahmen einer Forsa-Wahltagsbefragung interviewt worden waren. 59 Prozent der SPD-Wähler haben auch die Erwartung, dass die Delegierten sich letztendlich dafür entscheiden.
Rund zwölf Prozent der SPD-Wähler bei der Bundestagswahl würden sich der Umfrage zufolge jetzt anders entscheiden. 49 Prozent der SPD-Wähler sind derzeit noch der Auffassung, Martin Schulz sei der richtige Parteivorsitzende; 40 Prozent meinen, "ein anderer Vorsitzender wäre besser".
Am häufigsten wird als Wunsch-Kandidat der frühere Vorsitzende und jetzige Außenminister Sigmar Gabriel genannt.
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