Schiffbrüchige nach acht Tagen entdeckt
Acht Tage lang trieben sechs Erwachsene und ein Baby in einem hölzernen Rettungsboot im Pazifik. Die Fähre mit rund 50 Personen war vor einigen Tagen verschollen.
Das neuseeländische Militär hat mehrere Überlebende einer vor der pazifischen Inselgruppe Kiribati vermissten Fähre gefunden. Das Baby sei bewusstlos gewesen.
Die Fähre "MV Butiraoi" war am 18. Die Fähre hatte vermutlich noch ein zweites Rettungsboot an Bord, sagte John Ashby von Neuseelands Seenot-Koordinationszentrum.
Das Wetter war seit dem Verschwinden der Passagiere sonnig mit moderatem Seegang. Das Flugzeug warf am Sonntagmorgen zunächst Proviant, Wasser und ein Funkgerät für die Schiffbrüchigen ab. Das Fischerboot nahm sie dann am Nachmittag an Bord. Derzeit versuche die Luftwaffe, Kontakt mit ihnen aufzunehmen, wie ihr Kommandeur Darryn Webb in einer Stellungnahme mitteilte. Zwei Tage später hätte sie die 250 Kilometer entfernte Insel Betio erreichen sollen, die zu Kiribatis Hauptstadt South Tarawa gehört. Das Flugzeug werde mit der Suche in der Region fortfahren und jede Anstrengung unternehmen, weitere Überlebende zu finden.
Nach Angaben der örtlichen Behörden war der 17,5 Meter lange Holz-Katamaran vor dem Auslaufen in Nanouti repariert worden.
Kiribati ist ein entlegener Inselstaat aus insgesamt 33 Atollen im zentralen Pazifik.
Diese Nachricht wurde am 28.01.2018 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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