Devisen: Eurokurs rutscht deutlich unter 1,24 Dollar- Trump-Aussagen belasten
Erstmals seit Ende 2014 stieg der Euro über 1,25 US-Dollar und erreichte ein Hoch bei 1,2537 Dollar.
Vor einem Jahr hatte der Euro noch bei 1,07 Dollar gestanden. Der Dollar kostete damit 0,8096 (0,8164) Euro. Die größte Volkswirtschaft der Welt will künftig importierte Waschmaschinen und Solarmodule mit hohen Strafzöllen belegen. "Trump trampelt auf Dollar herum", fasste Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank die Marktentwicklung zusammen. Auf dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos sagte er: "Der schwächere Dollar ist gut für uns, insofern er den Außenhandel beeinflusst und Chancen eröffnet".
Im europäischen Geschäft hatte der Euro nach Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi seinen Höhenflug der vergangenen Handelstage fortgesetzt und den höchsten Stand seit etwa drei Jahren erreicht.
Der jüngste Anstieg geht unter anderem auch auf eine Schwäche der US-Währung, die auch gegenüber anderen wichtigen Devisen wie dem japanischen Yen nachgab, zurück.
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