Olympische Winterspiele haben begonnen
Die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang haben begonnen.
Die Schweizer Delegation wurde von Dario Cologna angeführt.
Mit der traditionellen Formel "Ich erkläre die XXIII".
Eiskunstläuferin Kim Yu-Na aus Südkorea entfachte das olympische Feuer. Yuna war 2010 in Vancouver Olympiasiegerin geworden.
Die Eröffnungszeremonie vor 35.000 Zuschauern und einem Milliarden-Publikum weltweit vor den Fernsehern stand unter dem Motto "Frieden in Bewegung".
Ein Höhepunkt der Eröffnungsfeier war der gemeinsame Einmarsch süd- und nordkoreanischer Wintersportler. Die nordkoreanische Eishockeyspielerin Hwang Chung-Gum und der südkoreanische Bobfahrer Won Yun-Jong führten das Team an. Als 37. Nation - "eingeklemmt" zwischen Schweden und Spanien - marschierten die Schweizer in roten Jacken und schwarzen Handschuhen mit dem Schweizer Kreuz ins weite Rund. Deutschland ist mit 153 Athleten vertreten. Er sass Seite an Seite mit zahlreichen anderen prominenten Politikern.
Zuvor war es zu den historischen Handschlägen zwischen Moon Jae-In und Kim Yo Jong gekommen: Die Schwester des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un ist seit dem Ende des Korea-Krieges 1953 das erste Mitglied der herrschenden Kim-Dynastie, das Südkorea besucht. Nach der etwa zweieinviertelstündigen Zeremonie in dem nur für die Eröffnungs- und Schlussfeier genutzten fünfeckigen Stadion, das nach den Paralympischen Spielen wieder abgebaut wird, gehören die olympischen Arenen bis zum 25. Februar den Athleten. In 102 Wettbewerben werden Medaillen vergeben.
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