Trumps Anwalt gab Pornostar 130.000 Dollar
Washington. US-Präsident Donald Trump soll 2006, ausgerechnet als seine Gattin Melania Trump schwanger war, eine Affäre mit der Pornodarstellerin Stephanie Clifford alias "Stormy Daniels" gehabt haben. "Sie haben mich für die Zahlung nicht entschädigt, weder direkt noch indirekt", sagte Cohen zur "New York Times" und nannte dabei Daniels echten Namen.
Der Betrag, der Berichten zu folge von Cohen ausgehandelt wurde, hatte nach einem Bericht des Wall Street Journals den Verdacht geschürt, dass er Clifford zum Schweigen bringen soll, die sich angeblich öffentlich über ihre sexuelle Affäre mit Trump äußern wollte. Warum er das Geld zahlte, teilte er demnach nicht mit.
Die Affäre könnte für Trump ein übles Nachspiel haben. Im Januar war der Vorwurf erhoben worden, Trump habe sich im Wahlkampf das Schweigen des Pornostars mit einer Zahlung von 130 000 Dollar aus Wahlkampfmitteln erkauft.
"Die Zahlung an Frau Clifford war rechtmäßig", sagte Cohen unter Nennung des echten Namens der Schauspielerin, Stephanie Clifford. Nach den Veröffentlichungen hatten US-Medien eine deutliche Distanz zwischen Trump und der First Lady beobachtet. Es gibt zunehmend Anzeichen für dicke Luft in der Ehe der Trumps. Laut den Gerüchten war der jetzige Präsident mit Daniels zusammen, kurz nachdem seine Frau Melania (47) den gemeinsamen Sohn Barron zur Welt gebracht hatte. Die Berichte sollen sie aus heiterem Himmel getroffen haben. Sie sitzt seit seiner Kandidatur enger als jede/r andere an der Seite Trumps. Allerdings: Angesichts des anhaltenden Wirbels um das Thema dementierte Melanias Sprecherin Stephanie Grisham auf Twitter, dass die Beziehung auf Eis liege.
Related:
-
-
-
-
Why online slots is a rapidly growing industry
If you are yet to realise by this point somehow, online slots game are becoming all the rage as far as online gambling goes. Some actually have a huge betting scope, meaning they are perfect options for gamblers of all levels and of all budgets.Glücksspiele machen süchtig, oder?
Es ist oft der Fall, dass die Gewalterfahrungen oder der Verlust von Verwandten diese Krankheit hervorrufen können. Unter anderen Ursachen, die Spielsucht erzeugen, sind auch unsere Erlebnisse und Emotionen zu unterstreichen.Außenministerium: Gabriel bedauert Äußerungen zu Martin Schulz
Die künftige Bundesregierung könne von Gabriels Regierungserfahrung und von seiner Kompetenz nur profitieren. Gabriel habe "als Außenminister hervorragende Arbeit geleistet", sagte Westphal dem "Handelsblatt".