Jeder Vierte klebt Webcam oder Selfie-Kamera ab
Abseits des Selbstdarstellungswahns auf Instagram und Co. wünscht sich wohl so mancher Promi, dass das eine oder andere intime Foto oder peinliche Video erst gar nicht aufgenommen worden wäre.
Wer hat am meisten vor heimlichen Aufnahmen Angst?
Die Chancen, unbemerkt gefilmt oder fotografiert zu werden, stehen schon dank einer zunehmenden Überwachung im öffentlichen Bereich sehr gut. Offenbar sind versteckte Beobachter in den eigenen vier Wänden für viele Menschen eine Horrorvorstellung. Für Cyberkriminelle bieten Kameras in Computern und Handy genau das: ein mögliches Einfallstor, um Personen auszuspionieren.Die Webcam oder Selfie-Kamera des Smartphones als Spion im persönlichen Umfeld? Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es dagegen nur 23 Prozent, bei den über 65-Jährigen sogar nur noch 13 Prozent.
In einer vom Digitalverband Bitkom am Freitag veröffentlichten Umfrage gaben 27 Prozent der Befragten an, zum Schutz die Kameras an Laptops, Tablets oder Smartphones gezielt abzudecken. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) lassen demnach aber die Kameralinsen offen. Mit steigendem Alter nehmen diese Bedenken immer mehr ab.
Related:
-
-
-
-
FBI wurde vor Attentäter gewarnt
Mit einer halbautomatischen Waffe erschoss er 14 Kinder und drei Erwachsene, die wegen des Alarms aus den Klassenzimmern kamen. Das Massaker von Parkland etwa eine Autostunde nördlich von Miami ist eines der folgenschwersten an einer Schule in den USA.Dahlmeier beim Massenstart ohne Medaille
Das heißeste Eisen im Feuer war freilich Dahlmeier, die das Rennen nach ihren bisherigen Erfolgen völlig entspannt angehen konnte. Bundestrainer Gerald Hönig erklärt: "Ich denke mal, dass jede im Team den Charakter hat, sich zu äußern, wie sie sich fühlt".FW-RE: Brand im Treppenraum - 29 verletzte Personen, hierunter 9 Kinder
Etwa 60 Feuerwehrleute und 5 Notärzte waren an dem Einsatz beteiligt, der nach etwa drei Stunden beendet war. Den Bewohnern werde aber die Möglichkeit gegeben, wichtige Sachen aus ihren Wohnungen zu holen.