Kurden als Thema"Produktives Gespräch" zwischen Tillerson und Erdogan
Die Außenminister hoben am Freitag in Ankara die Bedeutung eines guten Verhältnisses der beiden NATO-Partner hervor, blieben bei den konkreten Schritten zur Überwindung ihrer Differenzen aber vage. Die Regierung in Ankara will, dass die USA ihre Soldaten aus Syrien abziehen und dass sie die Waffen von den YPG wieder einsammeln, damit sie nicht gegen die Türkei eingesetzt werden können. Die türkische Regierung hatte die USA vor dem Besuch Tillersons vor einem völligen Zusammenbruch der Beziehungen gewarnt.
Er warnte die USA, wenn sie nicht ihre Militärvertreter abzögen, die in der Stadt zur Unterstützung der YPG stationiert sind, werde die Türkei sie als "Terroristen" betrachten und ihnen eine "osmanische Ohrfeige" verpassen.
Erdogan hat den USA vorgeworfen, den YPG rund 5000 Lastwagen und 2000 Flugzeuge voll mit Waffen geliefert zu haben. Die Türkei geht seit dem 20. Januar mit einer Offensive gegen die YPG in der Region Afrin vor.
Das Gebiet um Manbij könnte aber auch gemeinsam von türkischen und US-Truppen kontrolliert werden, wenn sich die YPG von dort hinter den Euphrat zurückziehe, hieß es in türkischen Regierungskreisen.
Die Beilegung des Streits um die nordsyrische Stadt Manbidsch sei eine "Priorität", sagte Tillerson bei einer Pressekonferenz mit seinem türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoglu. Ein Wiedererstarken der Terrormiliz würde eine Gefahr für alle Nato-Partner darstellen.
Die Türkei fordert ihren Abzug und droht andernfalls mit einer Militäroffensive. Mattis und Canikli waren am Mittwochabend am Rande des Nato-Verteidigungsministertreffens in Brüssel zusammengekommen.
"Was die anderen Nato-Mitgliedstaaten tun, ist, dass sie mit einer terroristischen Organisation zusammenarbeiten, die für uns eine Bedrohung an unserer Grenze darstellt".
Für Aufregung sorgte in der Türkei, dass auch der am Dienstag veröffentlichte Bericht der US-Geheimdienste zur "Weltweiten Bedrohungseinschätzung" die YPG als "syrische Miliz der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK)" einstuft.
Cavusgolu sagte, die Beziehungen der Türkei mit den USA seien an einem "kritischen Punkt". Beide Länder wollten die Terrormiliz Daesh bekämpfen und das Land stabilisieren, damit syrische Flüchtlinge in ein demokratisches und vereinigtes Land zurückkehren könnten. Mattis versicherte Canikli bei dem Treffen in Brüssel nach Angaben der Pentagon-Sprecherin, die USA stünden im Kampf gegen die PKK an der Seite der Türkei.
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