BVB-Transfer geplatzt? Chinesen geben Witsel nicht frei
Paolo Sousa, Trainer von Witsels Noch-Klub Tianjin Quanjian, hatte dem chinesischen TV-Sender CGTN gesagt, dass jene Ausstiegsklausel "nur während unseres Transferfensters aktiviert werden". Das sind die Gründe. Für die Borussia droht der geplante Spitzentransfer des Sommers zu platzen.
Der Transferpoker um Axel Witsel wird für Borussia Dortmund zum Nervenspiel. Als Ablöse sind 20 Millionen Euro im Gespräch, auch wenn sich Tianjin derzeit noch quer stellt, die Summe zu akzeptieren.
Allerdings: Der "Sportbuzzer" berichtet, dass der BVB weiter davon ausgeht, dass der Transfer noch klappt. Nach Informationen dieser Redaktion kann sich Witsel einen Wechsel zum BVB sehr gut vorstellen - ob es dazu kommt, werden die kommenden Tage zeigen. "Jetzt, da das Fenster in China geschlossen ist (seit Mitte Juli, d.Red.), wird der Transfer nicht stattfinden".
Ein berechtigter Einwand oder doch nur der Versuch, mehr Geld beim BVB herauszuschlagen? Bei Wechseln von Europa nach China und zurück gab es bereits mehrere Fälle, in denen am Ende der Weltverband Fifa angesichts verzwickter Vertragsdetails das letzte Wort hatte. Damals hatte Bayern-Trainer Carlo Ancelotti großes Interesse an einer Verpflichtung, scheiterte mit seiner Transfer-Anfrage aber beim damaligen Witsel-Coach und italienischen Ex-Weltmeister Fabio Cannavaro (44).
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