Kanye West will 2024 Präsident werden
Kanye West ein gesteigertes Selbstbewusstsein zu attestieren, wäre wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. Seine Idee, sich tatsächlich zur Wahl zu stellen, brachte Kanye in den letzten Monaten schon mehrmals zur Sprache. "Wenn ich Präsidentschaftskandidat werde, würden wir so viele Arbeitsplätze schaffen", führte der Ehemann von Kim Kardashian (39) seinen Vortrag fort. Der US-Rapper glaubt fest daran, gute Chancen auf das Amt des Präsidenten zu haben.
Kanye gab während eines Auftritts im Rahmen des "Fast Company Innovation Festival" in New York City bekannt, dass er 2024 für das Amt des US-Präsidenten kandidieren wolle. "Alle sagen 'Kanye ist verrückt' - einer von drei Afroamerikanern ist im Gefängnis und all die Promis sind im Gefängnis, denn sie trauen sich nicht, etwas zu sagen, weil sie solche Angst haben".
Außerdem kündigte der 42-Jährige, dessen neues Album auf Anhieb auf Platz eins der Charts gelandet ist, im "People"-Magazin an, seinen Namen ändern zu wollen". Der Vierfach-Vater scheint allerdings von seiner Berühmtheit nicht genug zu bekommen und möchte nun einen ganz anderen Karriereweg einschlagen: Kanye will in die Politik und 2024 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden. In einem Interview für "Apple Music Beats 1" bezeichnete sich der Ehemann von Kim Kardashian kürzlich als "ohne Frage und ohne Zweifel der größte Künstler der menschlichen Existenz".
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Auch er kritisierte dabei den Algorithmus: "Es ist schwierig, zur Korrektur an einen Menschen zu gelangen". Beide sind steuerlich gleich veranlagt. "Kein" Einspruch dagegen habe geholfen.Ankara: Türkei liefert ab Montag ausländische IS-Terroristen an ihre Herkunftsländer aus
Das kündigte Innenminister Soylu laut einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu an. Laut türkischen Behördenangaben befinden sich derzeit 1149 IS-Kämpfer in türkischer Haft.NRW: IG Metall fordert Garantien für Thyssenkrupp-Aufzugssparte
Klar sei allerdings auch: "Wenn unsere Bedingungen erfüllt werden, sperren wir uns nicht gegen sinnvolle Veränderungen". Wöchentlich neue Meldungen über die Zukunft der Aufzugssparte verunsicherten die Beschäftigten massiv, sagte Giesler.