Borussia Dortmund: Deutlicher Sieg im Turnier gegen Duisburg
Beim Cup der Traditionen spielten am Samstag Borussia Dortmund, Feyenoord Rotterdam sowie der Gastgeber MSV Duisburg gegeneinander - Fans durften wegen der Corona-Pandemie allerdings nicht ins Stadion. Das Turnier wurde ohne Zuschauer ausgetragen.
Nach ersten Polizei-Informationen seien dabei mehrere Personengruppen durch die Duisburger Innenstadt gezogen und hätten randaliert.
Die "Bild" berichtet dazu, dass innerhalb kurzer Zeit mehrere Notrufe bei der Polizei eingegangen seien, wonach Randalierer "grölend durch die City gelaufen" und "Flaschen geworfen" haben sollen. Bei der Schlägerei an der Mercatorstraße wurden zwei Männer, die offenbar nicht zur Fußball-Szene gehörten, verletzt.
Als Polizisten der Einsatzhundertschaft im Innenhafen auf die Gruppe aus Rotterdam trafen, wurden die Beamten mit Flaschen sowie einem Fahrrad beworfen. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt. Bei einigen wurden Drogen, bei anderen Messer und Baseballschläger sichergestellt.
Neun Hauptverdächtige kamen zunächst für weitere Ermittlungsmaßnahmen ins Polizeigewahrsam.
Die ganze Gruppe erhielt nach der Durchsuchung und Festellung der Personalien Platzverweise für das Stadtgebiet Duisburg. Jetzt laufen Ermittlungen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs.
Related:
-
-
-
-
Früherer Red Hot Chili Peppers-Gitarrist gestorben
Darin heißt es: "Er war ein einzigartiger Typ und wir danken ihm für alle Zeiten, egal ob gut, schlecht oder etwas dazwischen". Als die Band 2012 in die ruhmreiche Hall of Fame des Rock and Roll aufgenommen wurde, war Sherman nicht eingeschlossen.Kraftfahrt-Bundesamt ermittelt: Porsche prüft Manipulationsverdacht bei Benzinmotoren
Hierbei kann es in Einzelfällen auch zu Abweichungen von Serienständen gekommen sein", hieß es in einer Stellungnahme. Bitte geben Sie die E-Mail-Adresse an, mit der Sie Ihr Kleine Zeitung Konto erstellt haben.Angriff auf Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Graz | BR24
Er hatte eine auffällige weiße Kappe, Jeans und einen dunklen Rucksack getragen und war mit einem roten Mountainbike unterwegs. Er sei schon schockiert darüber, die Stimmung sei aber schon vorher aufgrund der Anschläge auf die Synagoge gedämpft gewesen.