US Masters - Dustin Johnson triumphiert, Bernhard Langer überrascht
US Masters der Golfer seine Chance auf das Erreichen des Cut am Samstag vorerst gewahrt. Als ältester Spieler in der Historie des Turniers schaffte der 63-Jährige den Cut.
Ganz spurlos ging der Tag für die Geschichtsbücher nicht an Golf-Oldie Bernhard Langer vorbei. "Ich bin sehr müde und werde mich noch behandeln lassen".
Auch der offenbar gesundheitlich angeschlagene Mitfavorit und US-Open-Champion Bryson DeChambeau spielte nicht die vom ihm erwartete Rolle, war am Ende sogar einen Schlag schlechter (286 Schläge) als Flightpartner Langer. "Darauf sollten wir anstoßen", sagte der strahlende Langer im TV-Interview trotz aller Müdigkeit.
Das eine oder andere Gläschen hatte sich der Anhausener auf jeden Fall verdient.
Eine 68er-Runde zum Start gelang Langer in Augusta zuletzt 1993 - in dem Jahr gewann er das Masters zum zweiten Mal nach dem Premierensieg 1985.
Schon in Runde eins hatte Langer die Konkurrenz beeindruckt, als er mit zwei Bogeys, aber sechs Birdies in Reichweite zur Spitze ins Klubhaus kam. Grund zur Freude blieb nicht lange: Nicht einmal eine Stunde später musste Langer zur zweiten Runde zurück an den Abschlag. Damit rutschte der Tiger in die unteren Gefilde des Rankings zurück.
Dennoch erfüllte sich sein großer Wunsch. Ein Jungbrunnen sei das Turnier für ihn aber nicht.
Bei zwei US-Topstars gab es allerdings lange Gesichter.
Superstar Tiger Woods hatte die erste Runde bereits am Donnerstag mit einer persönlichen Bestmarke beendet.
Besser als Wiesberger schlugen sich seine zwei Spielpartner. "Ich habe gut abgeschlagen, gut geputtet, meine Schläge waren gut", sagte Woods. Negativer Höhepunkt waren am Sonntag die zehn Schläge an Loch 12, einem Par 3.
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