Helene Fischer sorgt mit Advent-Foto für gemischte Reaktionen
Helene Fischer hat die Veröffentlichung ihrer CD "My Most Beautiful Moments" für den 4. Dezember geplant.
Sie kann diese Frist nicht einhalten.
Köln - Dieses Jahr war nicht einfach für viele Schlager-Fans. Ein Schritt, der für viele Schlager-Fans sicherlich nicht leicht zu akzeptieren ist. Im "Die Helene Fischer Show - Meine schönsten Momente " Die Höhepunkte der Shows der letzten Jahre werden gezeigt. Besonderheit dafür: Helene wird die Sequenzen für ihre Fans persönlich auswählen.
Zum ersten Advent wollte Helene Fischer ihren Fans offenbar eine kleine Freude machen und postet auf Instagram sexy Grüße. Aber die Vorbereitung für den 25. Dezember muss noch warten. Laut bigfm.de wird das Sonderversand geplante CD "My Most Beautiful Moments Vol. 1", die nun auch am 4. Dezember 2020 erscheinen sollte verschoben. Nicht nur die Corona-Pandemie sorgte für Aufruhr, sondern auch Helene Fischers Zurückhaltung gegenüber ihren Fans.
Der Grund hierfür Datum der Verschiebung der Ausgabe bleibt bei der Sängerin selbst. Insgesamt sind 40 Songs sowie ein 24-seitiges passendes Booklet geplant. Damit können Fans alle Vorstellungen wieder sehen.
Doch jetzt gibt es endlich etwas handfestes, auf das sich die Fans freuen können: Ein neuer TV-Auftritt von Helene Fischer ist bestätigt.
Ex-Freund Florian Silbereisen hat kürzlich ihre Fans mit ihrer eigenen Jubiläumsshow nur für Helene inspiriert.
Related:
-
-
-
-
Nico Schwanz wieder solo: Ex ist im 7. Monat schwanger
Das Liebes-Comeback von Nico Schwanz (42) und Julia Prokopy (25) ist endgültig gescheitert. Einen Rosenkrieg scheint es zwischen Julia und Nico aber nicht zu geben.Corona-Pandemie: Wegen Corona gibt es kein "Weihnachten mit Joko und Klaas"
Im Team Joko kämpfen am Samstag Schauspieler Axel Stein und der ehemalige Fußballer Thorsten "ein Legat" Legat. Nun macht das Coronavirus der TV-Bescherung einen Strich durch die Rechnung.Corona ein Problem: Aids-Experten: HIV-Infektionen müssen früher erkannt werden
Es sollte mehr Evidenzangebote geben und der Eintritt in die Therapie sollte garantiert sein, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler. Sie umfasst 900 Millionen Menschen in 53 Ländern, darunter neben den EU-Ländern etwa auch Russland, die Türkei und Usbekistan.