Kahn zur Verhandlungen mit Alaba: Roten Teppich "eingerollt"
David Alaba vom FC Bayern München ist zu Österreichs Fußballer des Jahres gewählt worden. "Die Haltung des Vereins ist klar. David und speziell sein Berater Pini Zahavi sind nicht über diesen roten Teppich gegangen", sagte Kahn der "Sport Bild" (Mittwoch) im Interview. "Also haben wir ihn irgendwann wieder eingerollt".
Auf die Frage, ob der Teppich noch einmal ausgerollt werden könnte, antwortete der ehemalige Nationaltorwart: "Ich wüsste im Moment nicht, wie das passieren sollte". So wie es aussehe, "orientiert er sich um". Alabas Vertrag in München läuft im Sommer aus, die Verhandlungen über eine Verlängerung waren in den vergangenen Monaten ins Stocken geraten, die Bayern hatten ihre Offerte zurückgezogen. Beim FC Bayern bräuchten Spieler Zeit, "um voll anzukommen", das sei auch schon bei Franck Ribéry und Luca Toni 2007 so gewesen, erinnerte der Ex-Torwart: "Ich habe damals gesagt: 'Wir sind hier nicht bei Florenz oder Marseille, sondern beim FC Bayern!' Das gab ein Riesentheater". Natürlich schmerzt es, ihn zu verlieren, nicht nur wirtschaftlich. Seitdem herrscht Funkstille. Es habe kein Gespräch mehr stattgefunden, berichtete Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge zuletzt im Sport1-"Doppelpass". Bei der von der Nachrichtenagentur APA durchgeführten Wahl unter den zwölf Trainern und Sportdirektoren der Bundesligisten setzte sich der 28-Jährige vor Nationalmannschaftskollege Marcel Sabitzer (RB Leipzig) und dem ungarischen Toptalent Dominik Szoboszlai (RB Salzburg) durch. "Ich möchte dem eigentlich nichts mehr hinzufügen". Mein persönliches Gefühl hat sich nicht verändert.
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