Großbritannien - Impfungen mit AstraZeneca-Vakzin haben begonnen
Großbritannien setzt nun auch den von der Universität Oxford und dem Pharmakonzern Astrazeneca produzierten Corona-Impfstoffs ein.
Premierminister Boris Johnson warnte vor "harten, harten" Wochen.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat Großbritannien seine Impfkampagne ausgeweitet: Am Montag begannen dort die weltweit ersten Impfungen mit dem gemeinsam vom britisch-schwedischen Konzern AstraZeneca und der Universität Oxford entwickelten Vakzin.
Allerdings werden schon jetzt Forderungen nach härteren Massnahmen immer lauter. Zuletzt waren die Neuinfektionen sprunghaft gestiegen auf mehrere Zehntausend Fälle pro Tag. Die Zahl der Todesfälle habe um 20 Prozent zugelegt, die der Covid-Patienten in Kliniken sei 40 Prozent höher im Vergleich zum Höchststand im Frühling, sagte Johnson.
Grossbritannien hofft vor allem auf die Wirkung der Massenimpfung.
Am heutigen Montag erfolgte in Großbritannien der Impfstart mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Nach dem Biontech/Pfizer-Impfstoff ist es das zweite Corona-Vakzin, das im Land zum Einsatz kommt. "Wir haben ein wenig darüber gesprochen, wie wichtig die Impfung nicht nur für den Menschen ist, sondern auch, um andere zu beschützen".
Wer vom Staat eine Impfung gegen Covid-19 angeboten bekommt, kann sich den verabreichten Impfstoff vorerst nicht aussuchen. Eine solche Auswahl zu treffen, sei aufgrund der derzeit noch herrschenden Knappheit "im Moment und auch absehbar" nicht möglich, betonte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Samstag in einer Online-Diskussionsrunde. Die Möglichkeit, so lange bis zur zweiten Impfung zu warten, sei eine "wahre positive Wendung", sagte Gesundheitsminister Matt Hancock dem Sender Sky News. Zum Start stehen nach Regierungsangaben 530.000 Dosen zur Verfügung.
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, sagte, die beiden bislang in Europa zugelassenen Impfstoffe der Firmen Biontech und Moderna seien "äquivalent in Wirksamkeit und Sicherheit".
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