Frankfurter Flughafen - Passagierzahlen wie 1984
Wegen der Corona-Pandemie ist das Passagier-Aufkommen im Vergleich zu 2019 um 73,4 Prozent gesunken. Damit liegt das Passagieraufkommen auf dem Niveau des Jahres 1984. So starten die Anteile von Fraport ein Prozent tiefer und auch der DAX muss zum Handelsstart weiter abgeben. Zu den wenigen Lichtblicken gehören Infineon, die nach einem positiven Analystenkommentar von Goldman Sachs 2,2 Prozent zulegen. Die Zahl der Flugbewegungen schrumpfte im vergangenen Jahr in Frankfurt um 53,3 Prozent auf 212.235 Starts und Landungen.
Insgesamt dürfte das Fluggastaufkommen nach seiner Schätzung aber nur 35 bis 45 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2019 erreichen. Auf das Gesamtjahr gerechnet stand hier ein Rückgang um 34 Prozent auf gut 31 Millionen Fluggäste zu Buche.
Die Entwicklung traf auch die Fraport-Flughäfen im Ausland - wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Die wöchentlichen Passagierzahlen fielen auf 98 Prozent. Zeitweise wurde der reguläre Passagierverkehr an einzelnen Flughäfen - etwa Ljubljana, Antalya und Lima - ganz eingestellt. jor. Der Flughafen im russischen St. Petersburg verzeichnete ein Minus von 44,1 Prozent auf rund 10,9 Millionen Fluggäste (minus 38,5 Prozent im Dezember). Eine leichte Erholung im Sommer ließ Hoffnung aufkommen.
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Das Bild in Frankfurt ähnelt dem vieler Flughäfen.
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