Biontech/Pfizer Liefert ab Ende Februar wieder mehr Impfstoff
Für diese Woche ist noch eine größere Zahl an Dosen als geplant vorgesehen, in der kommenden Woche dann aber weniger. Das geht aus einem Lieferplan des Unternehmens hervor, der der Gesundheitsministerkonferenz der Länder vorgestellt wurde.
Sachsen-Anhalt hat am Dienstag neuen Corona-Impfstoff erhalten und sieht Wochen mit deutlich verringerten Liefermengen entgegen. Weil aus einer Ampulle nun offiziell auch sechs statt fünf Dosen entnommen werden dürfen, seien mit der neuen Lieferung 23.400 Impfungen möglich statt 19.500 wie bisher. Bisher genannt worden waren 667.875 Dosen bezogen auf fünf mögliche Dosen, das entspricht bei sechs möglichen insgesamt 801.450. Angekündigt waren 667 875 Dosen bezogen auf fünf mögliche, das entspräche 801 450 Dosen bei sechs möglichen je Ampulle.
Für die nächste Lieferung am 26. Januar seien dann nur noch 11.700 Dosen, also rund die Hälfte angekündigt, ab dem 2. Februar für drei Wochen dann jeweils 17.550, also rund drei Viertel der zunächst zugesicherten Impfstoffmenge. Bezogen auf mögliche sechs Dosen je Ampulle sollten laut Plan nun in der Woche vom 1. Februar insgesamt 684.450 Dosen kommen - in den Wochen vom 8. Februar und vom 15. Februar jeweils 742.950. Hintergrund seien Umbauten im belgischen Pfizer-Werk Puurs, die höhere Produktionskapazitäten schaffen sollten. An die Länder geliefert werden sollen 906 750 Dosen bezogen auf sechs mögliche je Ampulle. Das entspräche 755.625 bei fünf möglichen Dosen. DER AKTIONÄR bleibe langfristig zuversichtlich.
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