"Wer stiehlt mir die Show?" wird noch in diesem Jahr fortgesetzt
Im Finale entscheidet es sich dann, ob der Herausforderer gewinnt und der Show in der nächsten Ausgabe seinen Stempel aufdrücken kann - oder ob der Moderator seinen Job verteidigt. Nun hat Joko Winterscheidt in einem Interview mit der "FAZ" von den Qualitäten Gottschalks geschwärmt. Einen kleinen Seitenhieb in Richtung Oliver Pocher gab es noch obendrauf. "Wer stiehlt mir die Show?" verabschiedet sich mit Schauspieler Elyas MBarek als Moderator im Kampf um seine Titelverteidigung oder besser gesagt, Showverteidigung. Dem Entertaintment-Urgestein Gottschalk gelang das auch, daraufhin stieg die Einschaltquote prompt zu neuen Höchstwerten. "Ich habe mich ein bisschen wie Richard Gere gefühlt, der gleich zum Flieger muss". Für Gottschalk ist das eigentlich keine Arbeit, er macht das mit so einer Leichtigkeit, Schlagfertigkeit, Professionalität und Herzlichkeit.
Er habe es nicht leicht gehabt, beim Tempo mitzuhalten, als er das Ruder übergeben musste, gab Winterscheidt zu.
Er selbst wolle nie nach unten treten, das sei sein Arbeitsethos, sagt Winterscheidt. "Also tritt er nach unten, macht das aber so souverän, dass man sich kaputtlachen muss - und in dem Moment, in dem man zum Gegenschlag ausholen möchte, ist er schon beim nächsten Spruch".
Wer quizzt sich aufs Cover seiner eigenen Zeitschrift?
"Gottschalk hat eine Disziplin geschaffen, die er als einziger beherrscht". Er kam dabei auf eine "endlose Liste" und nannte unter anderem Günther Jauch und Florian Silbereisen. Jauch war übrigens bei der Gottschalk-Ausgabe von "Wer stiehlt mir die Show?" telefonisch ins Studio geschaltet, um dem Gastgeber Quiz-Tipps zu geben.
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