Meghan und Harry: Das Hammer-Interview zum Nachlesen!
Es war das erste Interview des Paares, seitdem es vor einem Jahr seine royalen Pflichten aufgegeben hat - und es hat Sprengkraft. Immer wieder kam die Sprache auf Rassismus - und Meghan berichtete ausführlich von Suizidgedanken. Doch in der britischen Öffentlichkeit gerieten Meghan und Harry schwer unter Beschuss. Immer wieder habe sie zu hören bekommen, dies und jenes dürfe sie nicht tun, weil es falsch ankommen könnte. Jedem in ihrer Umgebung seien klare Verhaltensregeln auferlegt worden, seitdem bekannt war, dass sie mit Harry liiert ist.
Herzogin Meghan hat von rassistischem Verhalten während ihrer Schwangerschaft mit Sohn Archie gesprochen. Es habe Bedenken und Gespräche darüber gegeben, "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird".
Sein Vater und sein älterer Bruder William seien im königlichen System "gefangen", sagte Harry weiter. Und Meghan sagte, sie wolle sich nicht genauer äußern, weil dies "sehr schädlich" für einige Personen wäre. Es sei aber wohl klar, dass ein dunkelhäutiges Baby ein Problem für den Palast gewesen wäre.
Herzogin Meghan hatte nach eigenen Angaben während ihrer schwierigen Zeit in der britischen Königsfamilie Selbstmordgedanken. Hier wollen sie sich ein neues Leben aufbauen - unter anderem mit Einnahmen aus lukrativen Verträgen, die sie mit den Streamingplattformen Netflix und Spotify geschlossen haben. "Ich dachte, es würde die Situation für alle lösen". Zu dieser Zeit habe sie auch Angst gehabt, alleine zu sein, weil sie sich etwas hätte antun können.
Herzogin Kate hat Meghan Markle ihrer Darstellung zufolge zum Weinen gebracht. Kate brachte sie zum Weinen. "Und es hat wirklich meine Gefühle verletzt". Denn diese habe sich entschuldigt, ihr sogar Blumen danach geschenkt. Kate sei eine "gute Person". "Ich selbst war auch gefangen", sagte Harry.
Im Doppelinterview mit Winfrey äußerte sich Harry nun schwer enttäuscht von seinem Vater Prinz Charles. "Ich fühle mich wirklich im Stich gelassen", berichtete Harry.
Es gab ihn, den Moment, an dem sich für Meghan vieles, vielleicht alles änderte. Die einfachste Antwort auf die Frage, warum sie das Land verlassen hatten, sei "fehlende Unterstützung und fehlendes Verständnis", sagte Harry.
Prinz Harry will im Streit mit dem britischen Königshaus keine Wiederholung der Tragödie um seine Mutter, Prinzessin Diana. Er habe befürchtet, dass sich Geschichte wiederholen könnte, sagt er.
Kurz vor der mit Spannung erwarteten Ausstrahlung des brisanten Interviews von Prinz Harry und seiner Frau Meghan hat Großbritanniens Königin Elizabeth II.in einer Rede die Bedeutung der "selbstlosen Hingabe zur Pflicht" hervorgehoben. Dass sei der Punkt gewesen, an dem sich das Paar dazu entschieden habe, Großbritannien zu verlassen. "Ich rede von meiner Mutter", fügt er hinzu, auf den Unfalltod von Lady Di anspielend. "Ich habe mich geschämt, es damals zu sagen". Nur seinen Vater Charles kritisierte der Prinz. "Wir haben zu Beginn unserer Beziehung darüber geredet".
Das zweite Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan wird ein Mädchen. "Und ich erinnere mich, wie Harry mich einfach an sich gedrückt hat". Sie erwarteten das Baby im Sommer. Beide beklagen, dass sie von der "Firma" oder "Institution", wie sie das Königshaus bezeichnen, insgesamt zu wenig Unterstützung erfahren hätten. Das Paar warf den Medien vor, Rassismus angestachelt zu haben. "Es gibt absolut keinen Platz für Rassismus in unserer Gesellschaft", sagte sie in einem Interview mit Sky News. Es habe das Ausmaß der Morddrohungen gegen sie verändert. Sie hätten bereits drei Tage vor der weltweit übertragenen Traumhochzeit im ganz privaten Kreis geheiratet, erzählte Meghan. Sie hätten sich so fest an den Händen gehalten, dass ihre Knöchel weiß wurden, erzählt Meghan, und sie habe im Dunkeln während der Vorstellung geweint. Letztere können mit professioneller Hilfe gelindert und geheilt werden. "Wir haben gesagt: Dieses Spektakel, es ist für die Welt. Die Eheversprechen, die gerahmt bei uns im Zimmer hängen, die sind nur von uns beiden im Garten mit dem Erzbischof von Canterbury". Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist kostenlos.
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